K-Taping

Die Kinesio-Taping Methode hat sich sehr erfolgreich aus der
normalen Taping-Methode entwickelt, da man immer mehr um
die Zusammenhänge im Körper als eine Einheit erkannt hat.
Das herkömmliche Verbinden und/ oder kleben von Strukturen
zur Stärkung oder zur Schonung wird ja sei jeher in jeder fundierten
Ausbildung in der Physiotherapie gelehrt.

Durch die Verbesserung der Anwendung ergibt sich ein immenses
Spektrum für den Einsatz von Kinesio-Tape:

-	Anwendung zur Verbesserung der Muskelfunktion (Muskelverspannungen, Disharmonien)
-	Unterstützung der Gelenke (Verbesserung der Stabilität und Beweglichkeit
-	Schmerzreduktion
-	Aktivierung des Lymphsystems (Lymphödeme, postoperative Nachsorge)
-	Muskelverspannungen
-	Rückenschmerzen
-	Tennisarm, Schultersteife
-	Migräne
-	Regelschmerzen
-	Miktionsstörungen
-	Therapie- sowie Trainings- und Präventivmöglichkeiten

In Verbindung mit der Physiotherapie ist die K-Taping Methode für
fast jedes Beschwerdebild geeignet!

Wie funktioniert es?

Die Haut ist nicht nur eine Schutzhülle des Menschen, sondern
sein größte Organ mit einer Vielzahl von Rezeptoren, die äußere
Einflüsse wahrnehmen (wie auch ein K-Tape) und gezielt an tiefer
liegende Rezeptoren oder über den Reflexbogen der Wirbelsäule
weiterleiten. Ein komplexes Verbündsystem im Zusammenspiel mit
Muskeln, Bändern und Gelenkkapseln. Während der Mensch
unbewusst reagiert, versucht die Medizin, diese Fähigkeiten der
Haut bewusst zu nutzen.

Die elastischen K-Tapes ermöglichen unter speziell zu erlernenden Anlagetechniken, Einfluss auf dieses Verbundsystem zu nehmen.